
Mostfest St. Florian
Sommerliche Temperaturen und eine Auswahl an Oberösterreichs Spitzenmösten waren beim tratitionellen Florianer Mostfest die idealen Zutaten für ein lauschiges Maifest.
Sommerliche Temperaturen und eine Auswahl an Oberösterreichs Spitzenmösten waren beim tratitionellen Florianer Mostfest die idealen Zutaten für ein lauschiges Maifest.
Aus Eifersucht hat am Mittwochabend ein 31-jähriger Mann seinen Nebenbuhler durch das Linzer Bahnhofsviertel gejagt und schließlich erstochen. Das Opfer dürfte mit der Ehefrau des Täters ein Verhältnis gehabt haben. Der Verfolger stieg aufs Gaspedal und rammte den Wagen seines Opfers mit voller Wucht. Gehörnter Ehemann entdeckte Nebenbuhler Der gehörnte Ehemann hatte den Wagen seines Nebenbuhlers in der Nähe des Volksgartens entdeckt. Der Türke wartete so lange, bis sein 34-jähriger Landsmann in sein Auto stieg und losfuhr. Verfolgunsjagd - Bis zur Waldeggspinne verfolgte der 31-Jährige sein Opfer, das dort vor einer roten Ampel stehen blieb. Der Verfolger stieg aufs Gaspedal und rammte den Wagen seines Opfers mit voller Wucht. 20 Mal auf Opfer eingestochen - Beide Lenker sprangen aus den Autos, der 31-Jährige zückte ein Messer und jagte seinem Landsmann hinterher. Als der Jüngere den Älteren einholte, stach der 31-Jährige über 20 Mal auf seinen Kontrahenten ein. Ein Taxifahrer rief schließlich die Polizei. Im Krankenhaus gestorben Als die Beamten eintrafen, ließ sich der Täter widerstandslos festnehmen. Sein schwerverletztes Opfer erlitt einen Herzstillstand, der 34-Jährige konnte noch einmal wiederbelebt werden. Eineinhalb Stunden später starb der Mann allerdings im Spital. Der Täter konnte bisher noch nicht einvernommen werden. Text:ooe.orf.at
Auf der B310 ist es am Mittwoch bei Rainbach zu einem spektakulären Unfall gekommen. Nach einem Überholmanöver landeten zwei Personen mit ihrem Auto in einem Fischteich. Ihre rasche Rettung verdanken die beiden Fahrzeuginsassen dem Besitzer des Gewässers. Beide Unfallopfer dürften den Zwischenfall unverletzt überstanden haben. Text:ooe.orf.at
REICHENTHAL (OÖ) Bezirk Urfahr-Umgebung: Das Materiallager einer Raumausstattungsfirma in Reichenthal wurde am Abend des 5. Mai (20:29 Uhr Alarmierung der Feuerwehr) bei einem Brand völlig zerstört. Die Feuerwehr löste Alarmstufe zwei aus, um das Ausbreiten der in Vollbrand stehenden Halle auf angrenzende Gebäude zu verhindern. 9 Feuerwehren mit 145 Mann konnten den Brand unter Verwendung von schwerem Atemschutz und Schwerschaum rasch unter Kontrolle bringen. „Eine Brandschutzmauer, die den angrenzenden Dachboden im Brandfall schützen soll, hat eine weitere Ausbreitung verhindert“, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr Reichenthal OBI Gerhard Pötscher. Bei den Löscharbeiten in der Lagerhalle wurde auch eine Gasfalsche geborgen.
Der Linzer Hauptplatz hat seit Sonntagfrüh keinen Maibaum mehr. Brauchtumsfreunde aus Puchenau haben es geschafft, die schöne Fichte umzulegen. Der Baum gilt damit als gestohlen und muss ausgelöst werden. Im Morgengrauen zugeschlagen Der Maibaum in der Landeshauptstadt wurde zwar bis in die frühen Morgenstunden bewacht, als es hell wurde, gingen die "Wachen" jedoch nach Hause. Dann schlugen die Puchenauer schnell zu. Bürgermeister überrascht - Überrascht zeigte sich Sonntagfrüh der Linzer Bürgermeister Franz Dobusch (SPÖ), dass es möglich sei, einen Maibaum zu stehlen, der vom Bundesheer gespendet war. Verhandlung zwischen Dieben und Linz Zwischen den Dieben und der Stadt Linz werden jetzt harte Verhandlungen über die Rückgabemodalitäten beginnen, wie es das Brauchtum verlangt. Text: ooe.orf.at Fotos zum downloaden - für Presse!
Zum Gedenken an den Schutzpatron der Feuerwehren, dem Hl. Florian, finden jährlich in ganz Oberösterreich um den 4. Mai Florianimessen statt. Im größten und bekanntesten Barockkloster von Oberösterreich, im Augustiner-Chorherrenstift von St. Florian, nahmen mit Abordnungen aus Osttirol (Feuerwehr Strassen) und aus Bayern (Feuerwehr Kirchberg am Walde) rund 180 Florianijünger an der Messe teil. Auch eine Abordnung des Roten Kreuzes der Ortsstelle St Florian marschierte mit.
Maibaumstehlen hat derzeit Hochsaison. Diese Tradition ist Oberösterreichweit verbreitet und wird vorwiegend von Mitgliedern der Landjugend ausgeübt, aber auch Sportvereine oder Wirtshausrunden hecken listige Pläne aus. Auch die Feuerwehr Leopoldschlag hat einen Maibaum gestohlen, und zwar den der Bezirkshauptstadt Freistadt. Stolz ist Kommandant Fritz Hoffelner auf die Männer seiner Feuerwehr die den Maibaum nach Leopoldschlag gebracht haben.
Am ersten Mai, dem Tag der Arbeit, veranstaltete der ASKÖ Team Zisser Enns zum fünften Mal den Stadtlauf. Foto-kerschi hat die Laufveranstaltung mit der Kamera bildlich festgehalten. Gewonnen hat die 10 km lange Strecke Lokalmatador Haas Christian vom Team Zisser Enns in einer Zeit von 32:53,9 Minuten und bei den Damen holte sich Knogler Elisabeth vom Verein ATSV La Linz den Sieg in einer Zeit von 43:05,9 Minuten. alle Fotos zum downloaden Fotos zum downloaden - für Presse!
Da steht er, der Maibaum von St. Oswald – aufgestellt vom Kameradschaftsbund. Harte Arbeit mussten die „Jungs“ leisten, um den Maibaum auf den vorgesehen Platz um bringen. Vom Marktturm ging es mit dem Baum im Gleichschritt Richtung Gasthaus Seiwald wo er seinen vorgesehen Platz für die nächsten 31 Tage hat. Das Aufrichten war ein Kraftakt, der die „Jungs“ an ihre Grenzen brachte. Doch nach rund 30 Minuten stand der Maibaum in seiner vollen Pracht mitten am Ortsplatz von St. Oswald. Fotos zum downloaden - für Presse!
Unter der Leitung der Feuerwehr Traun veranstalten die Taucher des Stützpunkt 1 eine Taucheinsatzübung bei der Eisenbahnbrücke der Traun (Gemeindegebiet Traun). Annahme war das ein Schwimmer von der Bahnbrücke in die Traun gesprungen war und nicht mehr an die Wasseroberfläche aufgetaucht ist. 28 Feuerwehrtaucher begaben sich daraufhin im Bereich der Brücke ins Wasser und versuchten mit einer Leinensuchtechnik den Grund der Traun nach dem Schwimmer (Übungspuppe) abzusuchen. Nach rund zwei Stunden konnte die Übung erfolgreich abgeschlossen werden. Das Resümee der Übung war, dass die Suche mit derart vielen Tauchern an einer Leine, in einem Fluss schwer durchführbar ist. Am besten ist die Suche in Gruppen von vier Tauchern an einer Leine. Ein Dank gilt Feuerwehrlehrtaucher Oskar Reitberger von der Feuerwehr Traun der die Übung ausgearbeitet hat.