Tragödie in Mühlviertler Gemeinde - Kleinkind vor Elternhaus erfroren

Tagesaktuell Hervorgehoben
Tragödie in Mühlviertler Gemeinde - Kleinkind vor Elternhaus erfroren

Bezirk Urfahr-Umgebung. Zu einem tragischen Zwischenfall dürfe es in den Morgenstunden des 23.12 in einer Mühlviertler Gemeinde gekommen sein.

Laut bestätigten Informationen ist ein zwei Jähriges Kind in der Nacht unbemerkt aus dem Elternhaus gegangen und in den Morgenstunden stark unterkühlt vor dem Haus vorgefunden worden. Alle notfallmedizinischen Maßnahmen blieben jedoch erfolglos. Der Notarzt konnte dem Kind nicht mehr helfen. Die genauen Umstände sind noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

FOTOS © TEAM FOTOKERSCHI.AT

VORDERWEISSENBACH. In der Gemeinde Vorderweißenbach (Bezirk Urfahr-Umgebung) ist in der Nacht auf Donnerstag ein Kleinkind ums Leben gekommen. Eine kaum fassbare Tragödie hat sich in einen Tag vor dem Heiligen Abend im Oberen Mühlviertel ereignet: Ein zweijähriger Bub ist vor seinem Elternhaus in der Gemeinde Vorderweißenbach erfroren. Mutter und Vater waren offenbar bei den Nachbarn, als sich der Bub bei minus zehn Grad und nur mit einem Pyjama bekleidet abends aus dem Haus schlich. Das Babyphone der Eltern schlug dabei nicht an. In den frühen Morgenstunden bemerkten sie, dass das Kind nicht mehr im Haus war und entdeckten es im Freien. Der alarmierte Notarzt konnte nichts mehr für den Buben tun.  Textquelle: nachrichten.at

Information für Medien: Fotos & Videos können im FotoStore lizensiert werden!
Permalink: https://foke.at/7udd40u1