Titelbild: Brand in Hühnerstall - Keine Tiere verletzt

Brand in Hühnerstall - Keine Tiere verletzt

43.000 junge Hühner bei Kleinbrand in Gefahr! Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Rainbach im Mühlkreis (Bezirk Freistadt) entzündete sich das für Hühner am Boden aufgestreut Stroh. Branduhrsache war vermutlich einen Defekt an einer Heizanlage.  Der Besitzer bemerkte den Brand noch rechtzeitig konnte jedoch durch die starke Rauchentwicklung nicht mehr in das Gebäude hineingehen. Die alarmierte Feuerwehr hatte den Brand rasch unter Verwendung von schwerem Atemschutz abgelöscht. Da sich der Brandrauch auch auf weitere Stallungen ausgebreitet hatte, waren kurzfristig 43.000 junge Hühner in Gefahr. Durch das Belüften der Stallungen konnte der Brandrauch rasch abziehen.

Titelbild: Biker krachte in ein entgegenkommendes Auto

Biker krachte in ein entgegenkommendes Auto

Matzelsdorf - Nach Neumarkt im Mühlkreis war am Sonntag ein 49-jähriger Motorradlenker aus Freistadt unterwegs. Gegen 17 Uhr überholte er vermutlich zwei Autos und es kam zum Unglück. Der Biker krachte in ein entgegenkommendes Auto, gelenkt von einem 55-jährigen Linzer. Der 49-Jährige blieb schwer verletzt auf der Fahrbahn liegen und musste mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 10 in das AKH Linz geflogen werden. Dort wurde er in Tiefschlaf versetzt, laut Radio Oberösterreich musste ihm das linke Bein unterhalb des Knies amputiert werden. Der 53-Jährige blieb unverletzt. Text: www.rundschau.co.at Fotorechte: ©foto-kerschi.at/FF Neumarkt i.M

Titelbild: Brand auf alten Bauernhof

Brand auf alten Bauernhof

Zu einem Brand auf einem alten, nicht mehr bewirtschafteten Bauernhof in Lasberg (Bezirk Freistadt) mussten rund 50 Florianijünger der Feuerwehren Lasberg und Freistadt am Mittwoch dem 14. Mai um 21.53 Uhr ausrücken. Ein Autofahrer hatte einen Feuerschein von der Straße  aus gesehen und Alarm geschlagen. Die Feuerwehr verhinderte durch einen gezielten Löschangriff das Ausbreiten des Feuers auf den Dachstuhl. Ein Holzboden, wo vermutlich der Brand, von dem die Ursache noch von der Polizei geklärt werden muss, ausbrach, wurde zerstört. Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt.

Titelbild: Einsatzorganisationen am Stundenplan

Einsatzorganisationen am Stundenplan

Am Dienstag den 12 Mai hatten die Kinder der Volksschule Amesreith, Gemeinde St. Oswald b. Fr., einen außergewöhnlichen Unterricht. Auf den Stundenplan stand ein Besuch der Einsatzorganisationen Feuerwehr, Rettung und der Polizei. Jede Organisation stellte sich vor und die Kinder konnten nicht nur Fragen stellen, sondern hatten auch die Möglichkeit die Verwendung der einzelnen Gerätschaften auszuprobieren. So konnten die Kinder zum Beispiel eine Schussweste der Polizei tragen oder mit einem Feuerlöscher einen Brand löschen. Auch das Mitfahren mit einem Rettungsauto begeisterte die Schulkinder. Den großen Abschluss stellte eine Vorführung der Hundestaffel der Polizei dar.

Titelbild: Mord aus Eifersucht in Linz-

Mord aus Eifersucht in Linz-

Aus Eifersucht hat am Mittwochabend ein 31-jähriger Mann seinen Nebenbuhler durch das Linzer Bahnhofsviertel gejagt und schließlich erstochen. Das Opfer dürfte mit der Ehefrau des Täters ein Verhältnis gehabt haben. Der Verfolger stieg aufs Gaspedal und rammte den Wagen seines Opfers mit voller Wucht. Gehörnter Ehemann entdeckte Nebenbuhler Der gehörnte Ehemann hatte den Wagen seines Nebenbuhlers in der Nähe des Volksgartens entdeckt. Der Türke wartete so lange, bis sein 34-jähriger Landsmann in sein Auto stieg und losfuhr. Verfolgunsjagd - Bis zur Waldeggspinne verfolgte der 31-Jährige sein Opfer, das dort vor einer roten Ampel stehen blieb. Der Verfolger stieg aufs Gaspedal und rammte den Wagen seines Opfers mit voller Wucht. 20 Mal auf Opfer eingestochen - Beide Lenker sprangen aus den Autos, der 31-Jährige zückte ein Messer und jagte seinem Landsmann hinterher. Als der Jüngere den Älteren einholte, stach der 31-Jährige über 20 Mal auf seinen Kontrahenten ein. Ein Taxifahrer rief schließlich die Polizei. Im Krankenhaus gestorben Als die Beamten eintrafen, ließ sich der Täter widerstandslos festnehmen. Sein schwerverletztes Opfer erlitt einen Herzstillstand, der 34-Jährige konnte noch einmal wiederbelebt werden. Eineinhalb Stunden später starb der Mann allerdings im Spital. Der Täter konnte bisher noch nicht einvernommen werden. Text:ooe.orf.at

Titelbild: Mit Auto in Fischteich gelandet

Mit Auto in Fischteich gelandet

Auf der B310 ist es am Mittwoch bei Rainbach zu einem spektakulären Unfall gekommen. Nach einem Überholmanöver landeten zwei Personen mit ihrem Auto in einem Fischteich. Ihre rasche Rettung verdanken die beiden Fahrzeuginsassen dem Besitzer des Gewässers. Beide Unfallopfer dürften den Zwischenfall unverletzt überstanden haben. Text:ooe.orf.at

Titelbild: Materiallager im Vollbrand

Materiallager im Vollbrand

REICHENTHAL (OÖ) Bezirk  Urfahr-Umgebung: Das Materiallager einer Raumausstattungsfirma  in Reichenthal wurde am Abend des 5. Mai (20:29 Uhr Alarmierung der Feuerwehr) bei einem Brand völlig zerstört. Die Feuerwehr löste Alarmstufe zwei aus, um das Ausbreiten der in Vollbrand stehenden Halle auf angrenzende Gebäude zu verhindern.   9 Feuerwehren mit 145 Mann konnten den Brand unter Verwendung von schwerem Atemschutz und Schwerschaum rasch unter Kontrolle bringen. „Eine Brandschutzmauer, die den angrenzenden Dachboden im Brandfall schützen soll, hat eine weitere Ausbreitung verhindert“, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr Reichenthal OBI Gerhard Pötscher. Bei den Löscharbeiten in der Lagerhalle wurde auch eine Gasfalsche geborgen.

Titelbild: Puchenauer stahlen Linzer Maibaum

Puchenauer stahlen Linzer Maibaum

Der Linzer Hauptplatz hat seit Sonntagfrüh keinen Maibaum mehr. Brauchtumsfreunde aus Puchenau haben es geschafft, die schöne Fichte umzulegen. Der Baum gilt damit als gestohlen und muss ausgelöst werden. Im Morgengrauen zugeschlagen Der Maibaum in der Landeshauptstadt wurde zwar bis in die frühen Morgenstunden bewacht, als es hell wurde, gingen die "Wachen" jedoch nach Hause. Dann schlugen die Puchenauer schnell zu. Bürgermeister überrascht - Überrascht zeigte sich Sonntagfrüh der Linzer Bürgermeister Franz Dobusch (SPÖ), dass es möglich sei, einen Maibaum zu stehlen, der vom Bundesheer gespendet war. Verhandlung zwischen Dieben und Linz Zwischen den Dieben und der Stadt Linz werden jetzt harte Verhandlungen über die Rückgabemodalitäten beginnen, wie es das Brauchtum verlangt. Text: ooe.orf.at Fotos zum downloaden - für Presse!

Titelbild: Freistadt ohne Maibaum

Freistadt ohne Maibaum

Maibaumstehlen hat derzeit Hochsaison. Diese Tradition ist Oberösterreichweit verbreitet und wird vorwiegend von Mitgliedern der Landjugend ausgeübt, aber auch Sportvereine oder Wirtshausrunden hecken listige Pläne aus. Auch die Feuerwehr Leopoldschlag hat einen Maibaum gestohlen, und zwar den der Bezirkshauptstadt Freistadt. Stolz ist Kommandant Fritz Hoffelner auf die Männer seiner Feuerwehr die den Maibaum nach Leopoldschlag gebracht haben.

Titelbild: Feuerwehrtaucher üben für den Ernstfall

Feuerwehrtaucher üben für den Ernstfall

Unter der Leitung der Feuerwehr Traun veranstalten die Taucher des Stützpunkt 1  eine Taucheinsatzübung bei der Eisenbahnbrücke der Traun (Gemeindegebiet Traun). Annahme war das ein Schwimmer von der Bahnbrücke in die Traun gesprungen war und nicht mehr an die Wasseroberfläche aufgetaucht ist.    28 Feuerwehrtaucher begaben sich daraufhin im Bereich der Brücke ins Wasser und versuchten mit einer Leinensuchtechnik den Grund der Traun nach dem Schwimmer (Übungspuppe)  abzusuchen. Nach rund zwei Stunden  konnte die Übung erfolgreich abgeschlossen werden. Das Resümee der Übung war, dass die Suche mit derart vielen Tauchern an einer Leine, in einem Fluss schwer durchführbar ist. Am besten ist die Suche in Gruppen von vier Tauchern an einer Leine. Ein Dank gilt  Feuerwehrlehrtaucher Oskar Reitberger von der Feuerwehr Traun der die Übung ausgearbeitet hat.