Im Spitalsbett geraucht: Brandopfer verstorben

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LINZ/WIEN. Jener 73-jährige Patient, der am 15. Februar in seinem Spitalsbett im Linzer AKh verbotenerweise geraucht hatte und bei dem dadurch entstandenen Brand lebensgefährlich verletzt worden war, ist inzwischen verstorben.

Der Mann war noch in eine Spezialklinik nach Wien transportiert worden, wo er aber kürzlich seinen Verletzungen erlag. Die Staatsanwaltschaft Linz ermittelte daraufhin wegen fahrlässiger Brandstiftung. Aufgrund des Todes des Verdächtigen „wird dieses Ermittlungsverfahren nun einzustellen sein“, sagt Philip Christl, Sprecher der Linzer Anklagebehörde. Textquelle: nachrichten.at

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