Linzer Bürgermeister fordert Auflösung von Verträgen für geplante Asylunterkunft

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Linzer Bürgermeister fordert Auflösung von Verträgen für geplante Asylunterkunft

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Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) fordert in einem offenen Brief an Innenminister Gerhard Karner (VP) die Auflösung der Verträge für die geplante Unterbringung von 300 Asylwerbern im ehemaligen Hotel Ibis sowie im ÖBB-Heim Unionstraße in Linz. 

Luger macht sich Sorgen um die „soziale Überforderung“ am geplanten Standort und sieht eine „nicht weiter bewältigbare soziale Herausforderung“ in einer solchen Massenunterkunft.

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