Titelbild: Kleinbus gegen Pkw: zwei verletzte

Kleinbus gegen Pkw: zwei verletzte

LEONDING: Um einen Auffahrunfall zu verhindern ist ein Kleinbus auf die Gegenfahrbahn ausgewichen und krachte in der Folge frontal mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen. Der Lenker des Pkw wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Durch den ÖAMTC - Rettungshubschrauber C10 wurde der Fahrzeuglenker in ein Krankenhaus geflogen. Der Lenker des Kleinbuses wurde mit der Rettung in das  Krangenhaus gebracht.LINK: Video

Titelbild: Quargel-Skandal: Ein Landwirt im OÖN Interview

Quargel-Skandal: Ein Landwirt im OÖN Interview

BAD ZELL. Der Skandal um listerienverseuchten Quargel aus der Steiermark weckt nicht nur den Zorn der Konsumenten. August Hackl, Landwirt aus Bad Zell, fürchtet Auswirkungen auf die gesamte Milchwirtschaft.OÖN: Sie betreiben im Vollerwerb einen AMA-zertifizierten Betrieb. Was ist Ihre Meinung zum Quargel-Skandal?Hackl: Das ist ganz schlimm. Es ist eine Frechheit, wenn aus holländischer Milch in Schleswig Holstein Topfen gemacht wird und dieser in der Steiermark verarbeitet und als Hartberger Bauernquargel etikettiert wird. Den Schaden dieses Skandals haben wir alle miteinander zu tragen, weil dadurch das Vertrauen des Konsumenten verloren geht.OÖN: Wie meinen Sie das konkret?Hackl: Es zeigt sich jetzt, dass die Kennzeichnung von Lebensmitteln noch immer nicht passt. Daran leidet jetzt die gesamte Branche.OÖN: Ihre Landwirtschaft ist Mitgliedsbetrieb bei der Agrarmarkt-Austria. Wie sehen bei Ihnen die Kontrollen aus?Hackl: Zum einen kontrolliert der Tiergesundheitsdienst, der eine Aufzeichnungspflicht für Medikamente verlangt. Da muss man Wartefristen einhalten, die streng kontrolliert werden. Viermal im Jahr kommt der Haustierarzt und begutachtet den Zustand der Kühe und Kälber. Die AMA kontrolliert nach dem Zufallsprinzip. Zum Beispiel werden die Mindestmaße der Liegeboxen ermittelt. Beim Futter achtet man, ob es gentechnikfrei ist. Geschaut wird auch, ob die Tiere offene Ställe haben. Die meisten Kontrollen passieren unangekündigt. Unser Betrieb ist nahezu gläsern.OÖN: Hatte Ihr Beitritt zur AMA Auswirkungen auf das Betriebsergebnis?Hackl: Mehreinnahmen gab es keine. Wir haben aber seither die Gewissheit, das unsere Milch gesund ist.OÖN: Wie viel Milch produzieren Sie und wo wird sie hingeliefert?Hackl: Wir haben 50 Kühe, die pro Jahr 300.000 Liter Milch geben. Diese wird in die Molkerei Aschbach geliefert, wo sie großteils zu Butter und Käse verarbeitet wird.OÖN: Wie schaffen Sie es, angesichts fallender Milchpreise wirtschaftlich über die Runden zu kommen?Hackl: Wir haben das Problem, dass unsere Auflagen immer strenger werden und die Erlöse zurückgehen. Wichtig ist, beim Konsumenten anzusetzen. Man müsste ihm sagen, dass er ein bisschen weniger Lebensmittel einkauft und stattdessen mehr auf die Qualität schaut.OÖN: Gibt es für Ihren Hof schon einen Nachfolger.Hackl: Ich habe vier Kinder, da wird sich hoffentlich einer finden, der eines Tages übernimmt.

Titelbild: Brand bei Maschinenbau-Betrieb

Brand bei Maschinenbau-Betrieb

PETTENBACH: In der Gemeinde Pettenbach ist am späten Nachmittag ein Brand ausgebrochen. Die Firma Danner Maschinenbau GmbH in der Scharnerstraße stand in Flammen. Sieben Einsatzwagen der freiwilligen Feuerwehr Pettenbach und umliegenden Feuerwehren waren bei Alarmstufe 1 zum Einsatzort gekommen.Der schwiegersohn von Eigentümer Franz Danner versuchte zuerst noch selbst den Brand mit Feuerlöschern einzudämmen, musste aber dann den Versuch abbrechen. Kurzzeitig herrschte Explosionsgefahr in dem metallverarbeitenden Betrieb, da Schweißgeräte und Äthylenflaschen am Brandort vorhanden waren.Brandursache und Schadenshöhe noch nicht bekannt. Die Produktion kann weitergeführt werden, weil die Firma gerade im Umsiedeln an einen anderen Betriebsstandort war. Text: nachrichten.at Link: Turbinen Danner Interview mit Franz Danner Interview mit Feuerwehr Einsatzleiter Waidhofer 

Titelbild: Schwerer Verkehrsunfall- Familie verletzt

Schwerer Verkehrsunfall- Familie verletzt

BAD LEONFELDEN: Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf der B38 bei Bad Leonfelden, Fahrtrichtung Vorderweißenbach ein schwerer Verkehrsunfall.Ein Familienvater kam laut Aussage der Polizeivermutlich durch Sekundenschlaf auf die Gegenfahrbahn und krachte frontal in ein entgegenkommendes Fahrzeug. Der Lenker des entgegenkommenden Wagens wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mithilfe eines hydraulischen Bergegerätes aus dem demolierten Wagen gerettet werden. Die Insassen des anderen Wagens  standen unter Schock, wurden jedoch nur leicht verletzt. Die Mutter mit ihren drei Kindern, sowie der Lenker des entgegenkommenden Fahrzeugs wurden vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht.2 Rettungswagen, 1 Notarzt, 2 Feuerwehren, Polizei sowie 1 praktischer Arzt waren vor Ort. Text: Bernadette Hametner LINK: Video

Titelbild: Forstunfall: Forstarbeiter schwer verletzt

Forstunfall: Forstarbeiter schwer verletzt

ENGERWITZDORF: Am 18. Februar kam es gegen 11.00 Uhr bei Forstarbeiten in Niederthal , Gemeindegebiet von Engerwitzdorf, zum einem Forstunfall.Der 42-Jährige Johann L. schnitt mit einer Motorsäge einen Baum um. Als der Baum im Fallen war , brach der Stamm in zwei Teile. Der Forstarbeiter wurde von einem Teil getroffen und schwer verletzt.Das Erreichen der Einsatzstelle war besonders schwierig, die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettung mussten sich durch unwegsames Gelände zum Verletzten vorarbeiten. Der Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in das UKH Linz. Link: Feuerwehr Schmiedgassen

Titelbild: Das Schigebiet im Mühlviertler Kernland

Das Schigebiet im Mühlviertler Kernland

SANDL: Das Schigebiet im Mühlviertler Kernland für die ganze Familie. Ein Geheimtipp für alle Knirpse, Snowboarder und Familien mit Kindern (Kinder unter 6 Jahre werden gratis befördert). Das Schigebiet ist bestens geeignet für Schulklassen, Kindergartengruppen und zum Snowboarden. Drei Schlepplifte bringen die Schifahrer auf den 1111 m hohen Viehberg, wo familienfreundliche Pisten zur Abfahrt einladen. In der Kinderschischule(www.schischule-sandl.at) (ab 4 Jahre) mit eigenem Übungslift lernt man spielend die ersten Schritte auf den Brettln die für manche die Welt bedeuten. Der umfangreiche Ausrüstungsverleih für Alpin, Langlauf, Snowboarden, Carving oder Bigfoot ist sehr gefragt. Link: Schischule-SandlLINK: Video

Titelbild: Starke Rauchentwicklung auf Reiterhof

Starke Rauchentwicklung auf Reiterhof

NEUMARKT/Mühlkreis: In den Morgenstunden des 18. Februar, wurden die sechs Feuerwehren von Neumarkt im Mühlkreis  von der Landeswarnzentrale Oberösterreich zu einem Brandverdacht auf einem Reiterhof alarmiert. Bei der Lageerkundung konnte vom Einsatzleiter rasch Entwarnung gegeben werden.  Im Bereich der Hackschnitzel Anlage wurde kein Brand festgestellt. Wodurch es zu der starken Rauchentwicklung gekommen ist, ist unklar. Link: Feuerwehr Neumarkt

Titelbild: Eisstau: Überflutung eines Hauses in Lasberg

Eisstau: Überflutung eines Hauses in Lasberg

LASBERG: Die Überflutung eines Hauses in Lasberg (Bezirk Freistadt) hat eine ungewöhnliche Ursache. In einem angrenzenden Bach, der Feisritz, hat sich ein Eisstau gebildet. Das Wasser lief über das Eis und drang in das Haus ein, wo es bis zu 20 Zentimeter hoch stand. Die Hausbesitzerin betreibt ein Kraftwerk, der Strom konnte jedoch rechtzeitig abgestellt werden. 25 Feuerwehrmänner konnten mit Tauchpumpen und Nasssaugern das Wasser entfernen.Noch geschockt, zeigte uns Frau Christine G. die Stelle, wo in der Nacht das Wasser über die Wehrmauer gelaufen ist.Text: ooe.orf.at & foto-kerschi.atLink: Feuerwehr Lasberg

Titelbild: Ab in den Süden der Sonne hinter her, he was geht

Ab in den Süden der Sonne hinter her, he was geht

..., dieser Song ist wohl jedem bekannt, der urlaubsreif ist.Viele Österreicher fliehen in den Semesterferien in den sonnigen Süden. Ägypten ist eine gern gewählte Urlaubdestination. Pressefotograf – Kerschi hat sich vorab das Reiseziel Ägypten angesehen. Marsa Alam rund 150 km südlich von Hurghada ist ein Eldorado für Ruhesuchende. Auch Tauchsportfreunde werden im 24 C° warmen Meerwasser auf Ihre Kosten kommen. Eine Woche weg von Schnee und Kälte ist jedem zum empfehlen, der den Sommer 2010 in Österreich schon jetzt sehnsüchtig erwartet.LINK: Video

Titelbild: Das Mühlviertel eine Perle für Kurzurlauber

Das Mühlviertel eine Perle für Kurzurlauber

MÜHLVIERTLER ALM: In der heutigen modernen, vielfach auch immer hektischeren Arbeitswelt wird der Bedarf, zwischendurch einmal rasch durchzuatmen, auszuspannen und die Batterin wieder richtig aufzuladen, oder aber auch sportlich aktiv die Freizeit zu genießen immer stärker. Und genau dafür ist das touristisch hervorraget aufgestellte Mühlviertel Bestens geeignet. Die Vorzüge liegen in der Nähe zum Zentralraum, im rund einer Stunde kann man vielseitige und abwechslungsreiche Freizeit und Sport Angebote nützen.  In Georgen/Walde laden die „Georgsreiter“ zum Kutschen- bzw. Schlittenfahrten ein. Wer seine Freizeit lieber sportlich genießen möchte ich beim „Gasthaus Rockenschaub“ in Liebenau bei Schneeschuhwandern gut aufgehoben. Für Familien ist der „Jagtmärchenpark Hirschalm“ in Unterweißenbach ein Eldorado zum Spielen und Wandern. Das Reiten hat Tradition im Mühlviertel, so verwunder es nicht, dass es im Mühlviertel europaweit das größte (über 500 km) markierte Reitwegenetz gibt. Wenn sie nun überlegen in der Nahdestination – Mühlviertel Ihre Batterin aufzuladen, dann Informieren Sie sich im Internet über die Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Link: Wirtschaftskammer Oberösterreich Link: Mühlviertler Alm